The Witcher 3 Preview zur Gameplay Präsentation auf der Gamescom 2014
Geralt ist gerade zurück von einer großen Jagd. An seinem Sattel hat er eine mächtige Trophäe den Greifen Kopf hängen. Er befindet sich gerade auf dem Weg in die größte nordische Stadt Novigrad. Novigrad ist die größte Stadt in dem Spiel, sie ist der Mittelpunkt, früher oder später wird der Hexer immer wieder hierhin zurückkehren müssen. Geralt muss sich dort mit dem mächtigen Unterweltboss und Spion “Dixtra“ treffen um seinen Greifen Auftrag abschließen zu können. Auf dem Weg dorthin wird berichtet das der Stadt an nichts fehlt. So findet man hier Tavernen, Bordelle, Lagerhäuser Zünfte, einen hiesigen Markt und hier befindet sich auch der größte Hafen. In den Straßen tummeln sich Mengen von Menschen die ihren täglichen Aktivitäten nachgehen. Sobald das Wetter schön ist, befinden sich umso mehr Menschen auf den Straßen umso schlechter das Wetter ist, desto weniger Menschen sind in der Stadt auf den Straßen anzutreffen. Ebenso interessant ist der Fischmarkt, dort kann Geralt nicht nur Fisch kaufen, sondern hier kann er, wenn er die richtigen Leute antrifft und auch den richtigen Preis zahlt, an einzigartige Schmugglerwahre gelangen.
Bei Dixtra angekommen gibt Geralt ihm die Trophäe und erhält nicht nur seine Belohnung, sondern auch gleich den nächsten Quest. Der Hexer soll sich auf die Suche nach einer aschblonden Frau begeben. Näheres wird er im weit entfernten Sumpf bei einem kleinen Jungen erfahren. Hierzu wird das neue Transportsystem genutzt die „Schnellreise“ genannt wird. Voraussetzung für das nutzen der Schnellreise ist, dass man die Gebiete bereits bereist haben muss. Auf diese Weise kann der Hexer eine Menge an Zeit sparen, die er dann wieder für nützliche Dinge nutzen kann. Mit Plötze im Galopp würde er aus der Stadt 15-20 min brauchen um die im Süden liegenden Sümpfe zu erreichen.
Im Herzen des Niemals Land angekommen, sieht man ein vom Krieg zerstörten und heimgesuchten Ort. Obwohl dieser Ort düster und Schrecken mit sich bringt, tollen hier überall kleine Kinder herum die hier in einem Weisenhaus leben. Es sind die gezeichneten Kinder des Krieges, dessen Eltern im Krieg verstarben oder ermordet wurden.
Geralt begegnet einen den jungen Godling Jonny, mit blaugrauer Hautfarbe, dunklen Haaren und große golden glänzenden Augen. Ihn fragt Geralt auch gleich, dass er auf der Suche nach einer aschblonden Frau ist. Doch mehr als ein Kopf schütteln und nicken bekommt Geralt nicht von dem Jungen zu hören. Der Hexer stellt fest, dass Jonny seine Stimme fehlt. Diese hat er verloren und Geralt will ihm helfen seine Stimme wieder zu bekommen. Somit führt der Junge Geralt zum nahe gelegenen Berg, welcher übersäht ist mit Harpyien. Wer die Harpyien schon aus den letzten Teilen kennt, wird in diesem Teil begeistert sein, wie sehr die Entwickler bei den Harpyien ins Detail gegangen sind. Geralt wird mit einer kleinen Armbrust Namens „Gabriel“ ausgestattet, womit er die Harpyien bekämpfen soll. Nachdem er alle getötet hat, erkundet er die Umgebung. Von Harpyien ist bekannt, dass Sie wie Elstern wertvolle Gegenstände in ihren Nestern sammeln. Siehe dort, hier findet Geralt die Stimme des kleinen Jungen.
Jonny erhielt von Geralt seine Stimme zurück und erzählte dem Hexer, dass in der Nähe eine alte Frau wohnt. Sie kann die "Drei alten Weiber aus dem Wald" beschwören. Anschließend führt Jonny Geralt zum nahe gelegenen Haus.
Sie weigerte sich zunächst, die drei alten Weiber zu beschwören, doch konnte der Junge die alte Frau noch überreden. Sie bat Geralt mit in ihr Haus, wo ein großer Wandteppich hing bei drei hübschen Jungfrauen. Mithilfe einer Zauberformel können die drei Ladys durch die alte Frau sprechen.
Geralt berichtete von seinem Anliegen, dass er eine bestimmte Frau suchte. Die drei alten Weiber wussten wovon er sprach und könnten ihn helfen, nur möchten sie eine bestimmte Opfergabe haben. Die soll Geralt im Dorf Downwaren vom Dorfältesten erhalten. Dazu erhielt er einen bestimmten Dolch.
Der Hexer macht sich sogleich auf dem Weg um den Dorfältesten zu treffen. Dieser weiß genau was Geralt benötigt, doch will auch er nicht so einfach die Opfergabe rausrücken. Er berichtet von einem unheimlichen Wesen, welches die Umgebung heimsucht. Er bittet Geralt, dass er ihm helfen soll, dass Monster zu töten.
Geralt begab sich tiefer in den Sumpf stößt auf verschiedene Monster die sich in diesem Gebiet breit gemacht haben. Unterwegs flüsterte immer wieder eine Stimme leise, gehe fort, du bist hier nicht erwünscht.
Geralt trifft auf eine Höhle. Im Höhlensystem wird auch gezeigt, dass Geralt sich in Form von schwimmen und tauchen fortbewegen kann.
Geralt findet an einer Wand in der Ecke der Höhle ein rotes pulsierendes Monster mit Stacheln. Es flüstert Geralt zu, dass es Hilfe brauche und ein Geist sei. Geralt wäre der, der dem Geist helfen konnte.
-Hier kommt schon einer der schwierigen Entscheidungen die auf den weiteren Verlauf einen großen Einfluss nehmen werden-
Da das Monster schon vorher nicht ehrlich war und wollte, dass Geralt verschwindet und ihm ja nicht näher kommen soll, entschließt sich der Hexer, dem Geist den Gar auszumachen.
Das Monster lässt sich durch Endriagen verteidigt.
Nach dem er erfolgreich den Geist zur Strecke gebracht hat, schnappt er sich seine Beute, um beim Dorfältesten seine Opfergabe zu erhalten.
Der Dorfälteste erhält die Trophäe und hält sein Versprechen ihm die Opfergabe zu geben. So schneidet sich dieser das Ohr ab und gibt es Geralt. Geralt leicht geschockt, nimmt das Ohr und fragt warum er das tat. Der Dorfälteste sagt dem Hexer, dass er es bei den drei Frauen benötigen wird.
Auf dem Rückweg fiel auf, dass die Entscheidungen schwere Konsequenzen hatte, die Kinder sind alle fort.
Er näherte sich dem Haus und legte auf dem Opferstein das blutige Ohr. Ein tösen erklingt und die Erde bebte. Es erscheinen alles andere als drei hübsche Jungfrauen. Eine scheint einen siamesischen abgestorbenen Zwilling an ihrem Bauch zu haben, die Beine baumeln zwischen ihren Beinen und ein Arm hängt an ihrem Baucgh herunter. Ihr Gesicht ist vorhanden mit einem Tuch welches lediglich kleine Quadrate zum sehen hat.. Die mittlere ohne Gesicht nur mit einem Korb der auf ihren Gesicht thront, mit riesigen Brüsten und extrem dick, erscheint wohl mit ihrer mächtigen Stimme als die furchterregendste. Die letzte schlank aber ebenfalls kein hübscher Sonnenschein.
Die alte Frau wird von den dreien aufgefordert das Ohr zu der Lady mit dem siamesischen Zwilling zu bringen. Wo sie sich das Ohr annimmt und an einer Kette voller Ohren um ihren Hals hinzufügt.
Die drei berichten Geralt, dass die aschblonde Frau vor Tagen geschwächt durch ein Portal in den Sumpf kam. Sie nahmen sie auf, ihr Blut oder das Blut an ihren Sachen waren Eldarblut…….
Und hier endet die Präsentation und wir werden unserer Phanatsie überlassen, was Geralt noch alles in Erfahrung bringen wird.
Fazit:
Das Gameplay war wirklich atemberaubend, fesselnd und spannend. Der Grafik wird im dritten Teil noch einmal so richtig eins drauf gesetzt. Tier, Monster, Menschen die Umgebung es ist wirklich erstaunlich wie sehr CD Projekt RED in die Details geht. Die Musik ist hervorragend getroffen und zieht einen in den Bann, während man auf der Suche nach seinen Aufgaben ist.
Wir dürfen uns auf ein erstklassiges Spiel freuen und Gott sei Dank ist der Februar nicht mehr allzu weit.
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