Ein Mitarbeiter berichtet, das man bei der Entwicklung und Aufnahme der Witcher-Sounds besonders einfallsreich vorgehen musste, da viele der benötigten Geräusche in der Realität nicht existieren. Dabei benutzen sie unter anderem Pasta in einer Schüssel, um das Geräusch zu imitieren, das entsteht, wenn ein Monster in den Überresten seines Opfers wühlt. Eiswürfel simulieren brechende Knochen und ein simpler Schuhlöffel über eine Betonplatte gezogen erzeugt das Klirren eines Schwerts über nackten Stein.
Die verwendete Musik soll in erster Linie die dunkle Seite des Hauptcharakters und des ganzen Spiels unterstreichen. Daher wählten die Entwickler folkloristische Musik keltischen und slawischen Ursprungs. Der gezielte Einsatz teilt sich vor allem in zwei völlig unterschiedliche Bereiche auf - die eher ruhige Untermalung athmosphärischer Landschaftsbilder oder aber der rhytmische, aufpeitschende Takt, der die zahlreichen Kämpfe episch begleitet und das Adrenalin zum Kochen bringt ...
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