Zemetaur
Zemetaur
Der Zemetaur ist der mächtigste unter den Nekrophagen, der wahre König von Nekropolis. Ein Zemetaur bedeutet für jedermann schon fast den sicheren Tod. Ein Hexer ist davon natürlich ausgenommen - denn ER ist nicht jedermann. Über Ghule und Graveir wurde viel geschrieben, da sie Kreaturen sind, denen gewöhnliche Leute in Zeiten des Krieges oder auf Friedhöfen oft begegnen können. Zemetauren sind selten, aber wenn sie in einem Gottesacker erscheinen, übernehmen sie ihn. Alle Ghule respektieren sie und verneigen sich vor ihnen.
- Vorkommen: Zemetauren sind selten, man findet sie auf Schlachtfeldern und Friedhöfen, genau wie andere Nekrophagen. Geralt begegnet Zemetauren in den antiken Gräbern im Friedhofssumpf in Alt Wyzima, vor der Tür von Kalksteins Labor in Alt Wyzima und in der Gruft vom Friedhof von Wyzima.
- Immunität: Sie sind immun gegen herkömmliche Gifte und resistent gegen Niederschlags- und Lähmungsversuche.
- Anfälligkeit: Silber und Nekrophagenöl sowie die kritischen Effekte Einäscherung, Bluten und Schmerz. Zemetauren können für kurze Zeit durch Angst auf Distanz gehalten werden zum Beispiel durch die Bombe "König und Königin".
- Taktik: Zemetauren schlagen ihre Opfer nieder, um sie lebendig zu verspeisen.
- Alchemie: Zemetaurenkiefer, weißer Essig und Monstrositätenlymphe.
- Literatur: Bücher "Physiologus" und "Foliant der Angst und des Schreckens, II"
Ein Bauer aus Trübwasser, bzw. dem Landgasthaus in Trübwasser erzählt Geralt über Zemetauren.
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