News: Witcher-Macher loben Xbox One und PlayStation 4 (englisch)

geschrieben von Don-Esteban am 13.02.2014, 19:11 Uhr

Beide Konsolen sind wunderbare Hardware und erlauben uns, bei Grafik und Gameplay voll aufzudrehen. Diese nächste Konsolengeneration bedeutet auch eine neue Generation von Grafik und Storytelling in Open-World-RPGs.

So lobend äußerte sich Maciej Szcześnik, Lead Gameplay Designer bei CD Projekt RED, im Gespräch mit der englischen Gameseite gamesTM über die beiden neuen Konsolen Xbox One und PlayStation 4, für die The Witcher 3 neben dem PC auch erscheinen wird.

In dem gesamten, ausführlichen Artikel dreht es sich natürlich hauptsächlich alles um das kommende The Witcher 3. So soll die Welt 35 mal so groß werden wie noch in The Witcher 2. Und anders als im ebenfalls großartigen Skyrim, das mehr mit Entdeckerqualitäten punktete, als mit einer langen Hauptstory, möchte man der Geschichte mehr Aufmerksamkeit widmen. Die Hauptquest soll nach den Angaben der Entwickler den Spieler 50 Stunden beschäftigen.

Darauf angesprochen, wie schwierig es denn sei, so eine große Welt mit ganz unterschiedlichen Teilen zusammenzubauen, die alle organisch auf die Entscheidungen des Spielers reagieren sollen, antwortet Maciej:

Du willst gar nicht wissen, wie viel Arbeit das ist. Wir machen tatsächlich ein Spiel mit 36 Enden, 12 Weltzuständen und drei voll spielbaren Epilogen. Und all das wird durch deine Entscheidungen hervorgerufen und ist miteinander verbunden. Wenn du die Größe des Ganzen erfassen willst, dann nimm diese Zahlen: 100 Stunden Gameplay, tonnenweise Quests und Entscheidungen, die getroffen werden müssen. Stell dir die Zeit vor, die benötigt wird, um all das in ein zusammenpassendes Stück. Ja, das willst du wirklich nicht wissen.

Der Designer erklärt ebenfalls, dass sich CD Projekt RED weiterhin bemühen, den dunklen und schmutzigen Look aus den Witcher-Romanen gut ins Spiel zu transportieren. The Witcher sei eine erwachsene Fantasywelt, in der es kein klares Gut und Böse geben, nur verschiedene Schattierungen von grau. Fressen oder gefressen werden. Und mittendrin Geralt, dessen Motivation im dritten Witcher-Spiel sehr persönlich sein wird.

Abschließend hofft Maciej, dass The Witcher 3 die Spieler überzeugen wird, weil es gut ist.

Unser Plan ist es, die Leute davon zu überzeugen, dass es ein revolutionäres Spiel ist, nicht weil es das einzige erhältliche (Open-World-)RPG ist, sondern weil es wirklich gut ist. Wird das helfen? Es kann, doch denken wir darüber nicht nach - wir werden das beste Spiel machen, das wir können und uns dabei nicht wünschen, dass es keinen Wettbewerb zur Veröffentlichung geben wird. Das wäre dumm, denn es gibt immer andere Spiele, sei es RPG, Strategie, Sport oder Shooter; es ist ja nicht so, dass die Spieler nur ein Genre spielen. Was unser Zielpublikum betrifft, hoffe ich, dass es jeden erreichen wird, der eine gute Geschichte in erwachsenem Umfeld zu schätzen weiß. die Geschichte ist der wichtigste Teil der Erfahrung für uns, doch diesmal kann der Kampf auch für sich alleine stehen, so dass auch action-orientierte Spieler es mögen werden.

Den kompletten, ausführlichen Artikel findet ihr unten verlinkt.

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