Tag 5 bringt wieder ein neues Interview
In dem Interview wird unter anderem darüber berichtet, wie die Hauptfigur Geralt in den Ruinen eines Turms gegen Steinwächter kämpfen muss. Es wird über 70 verschiedene Monster im Spiel geben, außerdem mehrere Boss-Gegner. Die meisten (aber nicht alle) der Gegner entsprechen denen, die in den Original-Büchern von A. Sapkowski vorkommen.
Die Grafik-Engine für das Spiel ist soweit fertig, derzeit arbeiten die Entwickler an speziellen Dingen wie Vollbild-Effekten und Schatten.
Auch die Animationen sind fertig, beim Benutzen von Tränken kommen zum Beispiel jeweils individuelle grafische Effekte zum Vorschein. Vor allem "Nachtsicht", "Geschwindigkeits-Schub" und "Vergiftungen" haben besondere, deutlich sichtbare Auswirkungen.
Zur Darstellung von Bäumen und Wäldern wird die SpeedTree-Engine verwendet (diese wurde auch für Oblivion benutzt).
Auf der diesjährigen E3-Messe sollen Besucher erstmals einen Blick in die Witcher-Welt werfen können. Auch das Kampfverhalten wird demonstriert. Außerdem wollen die Entwickler zeigen, welche Fortschritte sie bei der Verwendung von Licht, Schatten und Animationen gemacht haben.
Über zusätzliche Dinge wie zum Beispiel Werkzeuge für Modder wird es zu einem späteren Zeitpunkt Informationen geben.